Einwanderung nach Qualifikation und Integrationswillen – nicht in unsere Sozialsysteme

Einwanderungsländer wie Kanada zeigen, wie es Zuwanderern ermöglicht wird, aus eigener Kraft in Wirtschaft und Gesellschaft Fuß zu fassen. In Bremen leiden Migranten und andere Bürger unter den jahrzehntelangen Versäumnissen von Rot-Grün. Diese führten in Stadtteilen mit hohen Migrationsanteilen das Herausbilden von Parallel-Gesellschaften:
Einkommensschwach, schlecht ausgebildet, mit einer hoher Kriminalitätsrate, abhängig vom Sozialstaat und anfällig für islamistische Propaganda. Daher: Politische Verantwortung für Einwanderung erfordert es, klare Regeln einzuführen und umzusetzen:

Die AfD spricht sich für ein kriterienbasiertes Punktesystem nach kanadischen Vorbild aus.

 

Asylpolitik mit Herz und Vernunft – jedoch nicht gegen den Willen der Bürger

Aktuell wachsen die Flüchtlingszahlen – und auch die Zahl derer, die das Asylrecht als Rechtfertigung für ihr Migrationsbegehren missbrauchen. Die Behörden unterscheiden nicht und schaffen eilig Unterkünfte und Container, um Asylsuchende in immer größerer Zahl unterzubringen. Die AfD will zwischen Migranten und Flüchtlingen
klar unterscheiden, um letzteren effektiver zu helfen. Die Asylverfahren sind hierbei grundsätzlich erheblich zu beschleunigen, die personelle Ausstattung der Behörden zu verbessern. Gerichtlich festgestellte Ausreisepflichten sind unverzüglich und effektiv durchzusetzen.