Es hat nunmehr System in diesem Staat, aber speziell in Bremerhaven: man grenzt die AfD überall dort aus, wo es möglich ist. 

Das Kartell der Altparteien zusammen mit den Medien, hier besonders unserer “Qualitätszeitung” NZ, vermeidet jegliche neutrale Berichterstattung über die AfD und hält im Kampf gegen die so gefährliche AfD im Kampf gegen rechts im Schulterschluß zusammen.

Besonders willig sind hier natürlich die Gewerkschaften, denn die Arbeiter, die sie schon lange nicht mehr vertreten, gehen ihnen scharenweise von der Fahne – und meist zur AfD. Da heißt es Gegenhalten:

GEW, der Bremer Rat für Integration und noch ein selbsternannter Migrationsverein laden unter dem Motto “KANDIDATEN SPRECHEN ÜBER ZUWANDERUNG” zum 2.April die Vertreten aller Altparteien zu Podiumsdiskussion – nur die Spezialisten in Sachen Zuwanderung und Migration, die AfD, bleibt draußen.

Da fehlen also die Fachkräfte in der Diskussion – wie bei der unkontrollierten Einwanderung!

Tags zuvor, hatte VERDI die gleiche Gruppe der Altparteien zum Thema “KINDERTAGESSTÄTTEN IN BREMERHAVEN” geladen! Auch hier hätten unsere Fachpolitiker gern etwas zur Entwicklung der Kinderzahlen anhand der Zuwanderung, der illegalen Migration  und der notwendigen Konsequenzen gesagt. Daß diese Konsequenzen wohl andere sind, als die der Gutmenschen von den Kartellparteien liegt auf der Hand – aber das darf nicht an die Öffentlichkeit! Es könnte das Volk ja nachdenklich stimmen, und die Konsequenzen bei den Wahlen sind zu bedenken!

Da bleiben die Gutmenschen aus Furcht vor dem politischen Gegner lieber unter sich.

Aber mal ganz ehrlich, wer geht schon zu Veranstaltungen von der GEW oder VERDI? Doch nur die, die davon leben müssen, die um ihre Pfründe fürchten, weil nun die AfD ihnen ihre Pfründe nach Jahrzehnten der Selbstbedienung streichen würde!

Und genau das werden wir machen!

Thomas Jürgewitz

Dazu unsere Presseerklärung von heute:

PRESSEERKLÄRUNG 2.April 2019

NZ 2.4.19 Vor der Wahl: Kandidaten sprechen über Migration

SJ 31.3.19 Debatte über Kita-Plätz in der Stadt

Das Gutmenschenkartell diskutiert lieber unter sich über Migration und Kinder !

Der stellvertretende Bremer AfD-Landesvorsitzende Thomas Jürgewitz kritisiert, daß VERDI und die GEW bei ihren Podiumsdiskussionen in Bremerhaven alle Altparteien einladen, aber nicht die Vertreter der drittstärksten Partei in Deutschland!

Offensichtlich“, so Thomas Jürgewitz, „hat man Angst vor den treffenden Argumenten der AfD und deshalb bleiben die Vertreter der Gutmenschen lieber unter sich“!

Wenn schon keine Fachkräfte als Migranten nach Deutschland kommen“, stellt der AfD-Politiker fest, „sollten die Gewerkschaften und Vertreter der Altparteien zumindest den fachmännischen Rat der AfD in Migrationsfragen nutzen – zum Wohle der Stadt!“