Respektierlich oder despektierlich von Thomas Jürgewitz:
Karl Schiller, SPD-Super-Minister für Wirtschaft und Finanzen in der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt, warnte einst die SPD-Parteitagsdelegierten 1971 vor sozialpolitischen Abenteuern: „Genossen, laßt die Tassen im Schrank.“
Zu spät:
“Wenn sich das Grundeinkommen bewährt, kommt als nächstes natürlich der Grundreichtum. Jeder kriegt zum 21. Geburtstag zehn Millionen Euro bar auf die Hand. Zack! Grundsicherung, Grundrente, Grundeinkommen, Grundwasser, Grundsanierung, die Vorsilbe flößt Grundvertrauen ein. Wo Grund dransteht, ist eigentlich alles mit inbegriffen. Man könnte daher auch über die Einführung eines Grundgehirns nachdenken,…” und endlich auch den bedingungslosen Grunddoktortitel für Politiker! (Hans Zippert, Kolumnist, in der „Welt“ vom 9. Februar 2019)
Wir thematisieren heute von diesen ganzen Grundlasten die Grundrente, und zwar noch genauer die Grundrente für sogenannte Flüchtlinge und Schutzsuchende, also die bedingungslose Flüchtlingsschutzrente!
Natürlich kosten diese Einwanderer in unsere Sozialsysteme bereits heute Geld – viel Geld sogar. Die 119,66 Milliarden Euro, auf die sich die Flüchtlingskosten laut Haushaltsdaten des Bundesfinanzministeriums seit 2017 und bis 2022 summieren sollen, machen immerhin mehr als das Doppelte der familienpolitischen Leistungen (57,31 Milliarden Euro) in diesem Zeitraum aus und sind mehr als doppelt soviel wie für den Bau und Erhalt von Fernstraßen vorgesehen ist (57,1 Milliarden).
Aber das Beste ist natürlich ihr Anspruch auf die Grundrente!
Der Bruttobedarf von Empfängern dieser Grundsicherung betrug Ende 2017 814 Euro im Monat, wie es in der Antwort der Regierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer heißt. Um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Nettorente in dieser Höhe zu erreichen, müßte ein versicherungspflichtiges Jahresgehalt von 24.289 Euro erzielt werden, 45 Jahre lang, jedes Jahr, teilt die Bundesregierung weiter mit – aber welcher dieser Neubürger wird auch nur annähernd 45 Jahre arbeiten und dabei rd. 24.000€ pro Jahr verdienen? Flüchtlinge, die älter als 22 Jahre sind können nie 45 Beitragsjahre erreichen. Sie steuern also direkt die Grundsicherung an, die weltweit einzigartige “Flüchtlingsschutzrente” !
Er oder Sie muß ja auch nicht arbeiten – der Anspruch auf 814,- Grundrente pro Monat besteht – immer! Langfristig werden die Zuwanderer ein immer größer werdender Kostenblock für das staatliche Altersversorgungssystem. Ausbeutung mal andersherum! Schadensersatz für die Kolonialzeit wohl…aber wir hatten kaum Kolonialgebiete, und auch nur ganz kurz. Aber Kollektivschuld geht mit Deutschland immer!
Die Mindestrente wurde allerdings eingeführt wurde, um für alte und dauerhaft erwerbsgeminderte Menschen eine eigenständige soziale Leistung vorzusehen, die den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt sicherstellt. Damit soll der Altersarmut derer, die schon lange in Deutschland leben, vorgebeugt werden.
Nun behaupten aber unsere Asyllobbyisten der Einwanderungs- und Sozialindustrie, diese Leute arbeiten ja und zahlen in die Sozialsysteme ein……es wäre ja zuzuschön! Tatsächlich sind es wenige, allerdings mit minimalen Leistungen, und dann oft in Jobs der Sozialindustrie, da diese Leute meist nicht “wettbewerbsfähig” sind – also zahlt auch hier der Steuerzahler schon die Löhne, zudem,
nur ein Drittel der versicherten Personen aus den Hauptasylländern zahlt überhaupt Beiträge ein, z.B. betrug 2017 das durchschnittliche Jahresentgelt eines syrischen Arbeitnehmers 8.576 Euro, also 15.713 Euro zuwenig, um die Höhe der Grundsicherung zu erreichen – hier bei einem von bei 45 Beitragsjahren!
Da geht noch was – für den deutschen Steuerzahler!
Stimmt…..die Respektrente von Hubertus dem Heilsbringer der “Sozialdemokraten” für die ganze Welt und dem Arbeitsminister der Arbeiterpartei ohne Arbeiter ist bereits im Anmarsch – und der Respekt gilt dann sicherlich auch den Scharen aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten für ihre Lebensleistung!
Respekt Genossen – ihr habt tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank!