Herr Hilz von der KuLi-Partei hat sich mächtig gegen die AfD platziert und kräftig gekeilt – nun kann der Alfred E. Neumann der FDP sich weiter halbtags im Satiremagazin MAD (be-)suchen und Lenke Steiner weiterhin die Gisela Schlüter in der Bürgerschaft geben: NIX mit einem schönen Bundestagsmandat oder dem Fraktionsvorsitz, und ausgerechnet gegen die böse AfD verloren!

Dafür geht unser Mann nach Berlin! Zuzuschön das !

PRESSEERKLÄRUNG 18/17                            25. 09.2017

Die Alternative für Deutschland in Bremen und Bremerhaven gewinnen ihr Bundestagsmandat – Wahlpleite für die FDP!

Zum Gewinn des Bundestagsmandates der AfD im Land Bremen stellt der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Thomas Jürgewitz fest:

Die AfD verdreifacht ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl im Land Bremen, deklassiert die selbsternannte dritte Kraft in Bremen, die Lindner-Kubicki-Ku-Li-Partei FDP, und verweist diese auf den letzten Rang!“

Trotz der medialen Hilfe der regionalen Presse mit diversen überschwänglichen Berichten über die „FDP-Größen“ Lindner, Kubicki, Suding, Beer usw., und der gleichzeitig dauernegativer Berichterstattung über die AfD konnten weder die Medien noch ihre blassen Kandidaten im Land Bremen, Lenke Steiner und Hauke Hilz, diese Wahlpleite für die FDP verhindern“, so Thomas Jürgewitz.

Die FDP zählt zu den Wahlverlierern im Land Bremen und bleibt ohne Bundestagsmandat“ freut sich Thomas Jürgewitz über das Abschneiden der Digitalpartei!

Wie hätte wohl das AfD-Ergebnis in Bremen ausgesehen, wenn die Medien ähnlich parteiisch zugunsten der AfD berichtet hätten und gleichzeitig dem Wähler die vorhandenen Dauerprobleme der personell und programmatisch ausgedünnten Ku-Li-Partei offenbart hätten“ fragt sich der stellvertretende Landesvorsitzende.

Die FDP ist in Bremen und vor allem Bremerhaven mit 7,58% kläglich an ihren Ansprüchen gescheitert“ resümiert Thomas Jürgewitz „ sie ist dort hinter der AfD mit 12,52%, die in Bremerhaven nun drittstärkste Kraft ist, weit abgeschlagen auf dem letzten Platz! Eine Pleite für die FDP und „ihre“ lokalen Medien“