Liebe deutsche und noch nicht deutsche Mitbürger, kleine und große Paschas!
Die Politik in Berlin, die linken Medien, also fast alle, trommeln für die erleichterte, eigentlich zu verschenkende Einbürgerung. Auch unsere Seestadt-Prawda findet das toll: “Gekommen um zu bleiben” heißt der Artikel!
Über 22% der rd 120.000 Einwohner Bremerhavens haben – oh schrecklich – noch, ….immer noch keinen deutschen Paß! Nur zehn Großstädte in Deutschland haben mehr…..Paßausländer. Da geht noch was, Offenbach als Spitzenreiter hat einen Paßausländeranteil von 37%! Glückwunsch nach Hessen!
Anders gerechnet: mehr als jeder Fünfte (= 26.000) in Bremerhaven ist heute schon…oder noch Ausländer ohne deutschen Paß….also (nur?) noch 96.000,- Ureinwohner? Deutsche?
Weit gefehlt! Viele…wie viele…. sind schon “eingedeutscht” oder mit Doppelpaß unterwegs? Was bleibt da noch, wo führt das hin?
Die Antwort lasse ich hier einmal offen, mache sich ein Jeder Gedanken!
Dann, im Zweifelsfall vielleicht Auswandern! Wohin? ……in vielen Kommunen in den Neuen Bundesländern liegt “die Quote” nur bei 2 oder 3%!
Dazu unsere Meinung zum o.g. Artikel in der NZ vom 26.1.23
PRESSEERKLÄRUNG:
Schiffe kommen, Schiffe gehen, in der Regel mit ihrer Besatzung!
“Bremerhaven ist als Hafenstadt immer weltoffen gewesen”, stellt der AfD-Bürgerschaftsabgeordnete und Fraktionsvorsitzender in der Stadtverordnetenvesammlung Thomas Jürgewitz fest.
“Das bedeutet allerdings nicht” so der AfD-Politiker, “das Bremerhaven weiterhin allzuoft das Ziel für Daueralimentierte aus großen Teilen der Welt werden darf, denn Bremerhaven hatte schon lange vor der Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme selbst bundesweit die größten Probleme mit Arbeitslosen-, Sozial- und Armutsquoten.”
“Es hilft auch nicht,” so Thomas Jürgewitz, “weitere Erleichterungen zur Erleicherung der deutschen Staatsbürgerschaft in Aussicht zu stellen, diese letztlich zu verschenken – damit wird kein Problen gelöst, ganz im Gegenteil! Die AfD fordert hier klare, eindeutige und scharfe Kriterien zur Erlangung der Staatsbürgerschaft wie sie u.a. in der Schweiz, den USA, Kanada und Australien, Stichwort Fachkräften angewandt werden!”
“Die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft kann nur der krönende Abschluß einer gelungenen Intergration in unsere Lebensweise, unsere Kultur sein, insbesondere von Personen, die Qualifikationen mitbringen die Deutschland benötigt, und dann auch selbstverständlich ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben – nicht aber von Personen, kleine oder große Paschas, die in ihrem alten Kulturkreis bleiben wollen, das deutsche Staats- und Rechtssystem und unsere Kultur ablehnen, und hier letztlich oftmals nur in die Sozialsysteme einwandern um auf Kostern derer zu leben, die täglich zur Arbeit gehen,” stellt Thomas Jürgewitz fest.
“Letztlich sind Flüchtlinge in erster Linie nur “Gäste” auf Zeit, die nach Wegfall des Fluchtgrundes selbstverständlich in ihre Heimatländer zurückkehren müssen und aus diesem Flüchtlings-, Asyl-, oder Geduldetenstatus keinen Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit ableiten können” stellt der AfD-Politiker klar.