Verehrte Freunde der AfD in Bremerhaven und Umzu!

Für Samstag den 11.Mai hatte sich unser Parteichef und “Urgestein” der AfD Dr. Alexander Gauland zum Wahlkampf in Bremen angesagt!

Wir vom AfD-Landesvorstand waren sehr froh für diese und weitere Veranstaltungen ein sogenanntes Türkisches Hochzeitshaus als Veranstaltungsraum in Bremen-Oslebshausen gefunden zu haben.

Die Verträge für diese drei Veranstaltungen waren abgeschlossen, Anzahlungen geleistet. Wir hatten bereits begonnen intensiv die Veranstaltung zu bewerben, so auch in der Nordsee-Zeitung am Mittwoch für rd. 500,-

Das Einvernehmen mit dem türkischen Betreiber war problemlos…bis Mittwoch Mittag, dem 8.Mai.

Die Familie des Betreibers wurde nun massiv bedroht, insbesondere wurden Drohungen gegen seine Kinder ausgesprochen. Der Betreiben gab dann verständlicher Weise  dem Druck dieser antidemokratischen Spinner und Terrorhelfer nach und sagte die Veranstaltungen ab!

Antifa-Terror also nicht nur gegen uns von der AfD oder andere Biodeutsche zum Beispiel beim G20-Gipfel in Hamburg, sondern auch gegen integrierte Ausländer oder Immigranten!

Aber wir von der AfD strecken die Waffen nicht, wir machen weiter! Und unser Ziel wird erreicht!

Dieses Ziel beinhaltet die Ausschaltung gerade dieser von den Altparteien steuerfinanzierten Subkultur aus unserer Öffentlichkeit! Wie?

Laßt Euch überraschen….man sagt der AfD ja nach, sie hätte gute Beziehungen zu Putin, einem lupenreinen Demokraten! Wie Gerhard dem Schrädder, Basta, hier unsere Pressemitteilung zum Abgesang der “unreinen” Demokratie in Bremen:

 

Morddrohungen: Bremer AfD muss Wahlkampfveranstaltungen absagen

Die AfD Bremen sieht sich aufgrund linksextremer Morddrohungen gezwungen, drei für den Mai geplante Wahlkampfveranstaltungen abzusagen. Die erste Veranstaltung hätte am 11. Mai mit AfD-Bundessprecher Alexander Gauland stattfinden sollen. „Die Familie des türkischen Vermieters unseres Veranstaltungssaals ist mit dem Tod bedroht worden. Die Vermutung ist naheliegend, dass die Täter aus dem linksextremen Spektrum stammen. Die Vereitelung unseres Bürgerschaftswahlkampfes ist ihr Ziel“, erklärt der AfD-Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl Frank Magnitz.

Die für den 24. Mai am selben Ort geplante Abschlussveranstaltung des Europawahlkampfs der Bundes-AfD mit ihrem Spitzenkandidaten Jörg Meuthen muss aufgrund der Morddrohungen ebenfalls abgesagt werden. Dies sollte auch die Abschlussveranstaltung der Bremer AfD für den Bürgerschaftswahlkampf sein. „Es geht den Linksextremisten darum, dem politischen Mitbewerber um jeden Preis das Wort zu verbieten. Dabei schrecken die Gegner der AfD weder vor schwerer Körperverletzung noch massiver Sachbeschädigung zurück. Argumentativ können sie die AfD nicht stellen, deshalb greifen sie zu Mitteln wie Körperverletzung, Brandstiftung, Sachbeschädigung. Dass Morddrohungen keine leeren Worte sind, belegen die schon erfolgten Anschläge. An dieser Stelle sei ein Dank an den Besitzer des Veranstaltungsortes und seine Familie ausgesprochen. Sie haben sich unvoreingenommen dazu bereit erklärt, einer Partei im Wahlkampf Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Für diese seltene, faire Behandlung sind wir dankbar. In diesen Zeiten ist ein hohes Maß an Zivilcourage erforderlich, um am demokratischen Diskurs teilzunehmen und das Recht auf die freie Meinung zu verteidigen“, so Magnitz.

Der AfD-Bundessprecher und Spitzenkandidat zur Europawahl Jörg Meuthen erklärt dazu: „Der Gesinnungsterror hierzulande nimmt immer üblere Formen an. Die Linksextremisten werden von Tag zu Tag skrupelloser. Mit der AfD muss jetzt die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag die Abschlussveranstaltung ihres Europawahlkampfs in Bremen aufgrund linksextremer Bedrohungen absagen. Der Rechtsstaat kapituliert vor der Gewalt. Eine schwarze Stunde in der Geschichte unserer Demokratie. Ich fordere den Bremer Senat auf: Nehmen Sie endlich das Problem der linksextremen Gewalttäter ernst und garantieren Sie einen offenen demokratischen Diskurs in Bremen.“

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.