Verehrte Freunde, Wähler, Interessierte der AfD Bremerhaven,

hier nun der mit Spannung erwartete Teil unseres Wahlprogrammes 2023 zur Verteidigung der Inneren Sicherheit!

Wo die Polizei es nicht richten kann (mangels Personal), oder darf (mangels politischer Unterstützung, s.aktuelle Berichte “Polizei unterschwellig rassistisch”), oder die Schariapolizei unserer Neubürger noch nicht im Einsatz ist (,es ist aber nur eine Frage der Zeit, fragen Sie den “Friedensrichter” in ihrem Souk…in Lehe oder Leherheide, Wulsdorf…),  hilft die AfD: klare Analysen, klare Aussagen, klare Programme – alles für Stadt, Land, Fluß!

 

AfD-Wahlprogramm Bremerhaven

Sicherheit/Inneres:

Deutschland hat ein Kriminalitätsproblem, „das liegt auch an einer Migrationspolitik, die falsche Anreize schafft“ stellte die NZZ am 3.April 2023 zur Vorlage der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) für 2022 fest!

5,628 Mio. Straftaten erfaßte die PKS 2022, somit einen Anstieg um 11,5%. Die Zahl der Tatverdächtigen stieg auf 2,09 Mio. (Anstieg um 10,7%). Von diesen besaßen 783.876 keine deutsche Staatsangehörigkeit (Anstieg um 22,6%) – danach sind 35,7% aller Tatverdächtigten Ausländer! Darin sind „Doppelstaatler“ nicht erfaßt, diese gelten als Deutsche!

Hätten wir nicht unsere ausländischen Verbrecher gehabt, ….die Polizei hätte nichts zu tun – könnte gefolgert werden!

In welchen Bereichen stieg die Kriminalität besonders?

Im Bereich der Gewaltkriminalität beträgt das Plus rund 20 Prozent im Jahresvergleich, ebenso bei den Sexualstraftaten. Bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung addiert sich der Zuwachs auf 18 Prozent.

In sämtlichen genannten Kategorien stieg der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger überproportional!

Damit der Merkwürdigkeiten nicht genug: Noch «deutlich höher» war der Zuwachs nichtdeutscher Tatverdächtiger unter Kindern und Jugendlichen. Einem Plus im Jahresvergleich von 49 Prozent steht ein Anstieg von lediglich 18 Prozent bei deutschen Minderjährigen gegenüber – ohne Aussage darüber wie hoch der Anteil „mit Migrationshintergrund“ bei Minderjährigen mit deutschem Paß ist.

Wie steht es um eine gefälschte oder verschönte Statistiken nach Bedarf bei der PKS?

Die PKS ist grob irreführend, da Doppelpaßbesitzer nur als “Deutsch” gezählt werden, zudem viele „Einwanderer“ in den letzten Jahre z.B. durch Geburt Deutsche wurden.


Zu einer ehrlichen Statistik würde gehören, daß die PKS nach Herkunftsstaaten aufgeschlüsselt wird, sinnvollerweise auch nach den Geburtsnationalitäten der Eltern, da nur so dargestellt werden kann, aus welchen Kulturen die Täter kommen.

Ferner hat es einen Grund, warum man den Migrationshintergrund bei z.B. antisemitischen Gewalttaten nicht in die Statistik aufnimmt:


Nur so können antisemitische Taten immer als „Rechte Gewalt“ deklarieren werden, was sich im Kampf gegen Rechts nicht nur gut macht, sondern gebraucht wird um allerlei gut alimentierte Projekte “gegen Rechts” zu fo(ö)rdern, und die zahlreichen NGO’s der linken Szene (Amadeu Stiftung mit Leitfigur und IM- Stasispitzel Annette Kahane), die z.T. ebenso antisemitisch eingestellt sind, mit hohen Millionenbeträgen zu finanzieren.

Haben Sie etwas dazu zur Clan-Kriminalität gehört oder gelesen?

Die Clan-Kriminalität breitet sich spinnenartig in Deutschland aus – und unsere Regierung? Dieser Clan macht nichts! 

Das Fazit lautet: Es sind so viele Schutzbedürftige nach Deutschland gekommen, daß heute die Deutschen schutzbedürftig sind!

Was bedeutet das für Bremerhaven?

Eine hohe Zahl an Kleinkriminalität, Rentner werden beim Einkauf, oder Reisende im Bahnhof, im Zug, im Bus bestohlen, bedroht, geschlagen; Diebstähle, Wohnungs- und Kellereinbrüche, Geräte- und Maschinenklau, Drogenschmuggel in Stadt und Hafen, die Sprengung von Geldautomaten hat heute den Banküberfall abgelöst etc.,

und sarkastisch könnte man auch für Bremerhaven anführen…

Gottseidank muss man die Kriminalität der Migranten mit und ohne deutschem Pass nicht mehr separat erwähnen. Das Entsetzen wäre groß…..“ , denn der Migrationshintergrund ist der Migrationsvordergrund!

Mehr Kriminaliät,  wie in 2022 wieder, bedeutet einen weiteren Verlust an Freiheit für den Bürger – das sehen und erleben wir nicht nur in den Stadtteilen Leherheide, Lehe und Wulsdorf – und auch in den Schulen.

Auch in Bremerhaven ist Ausländerkriminalität ein zunehmendes Problem, wird aber von den Medien totgeschwiegen, von den Statistiken verschleiert.

Wir fordern:

-eine sichere Stadt, wo sich jeder zu jeder Zeit frei und unbedroht fühlt,

-Sicherheit für die Bürger durch eine deutlich verstärkte Polizeipräsenz,

-ein Vetorecht von Kommunen zur Aufnahme von Flüchtlingen,

-die Anreize zur Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme abschaffen

-die Reduzierung der Sozialleistungen für ausländische Staatsbürger

-die unverzügliche Rückführung von Personen ohne Aufenthaltsrecht,

-die zügige Bestrafung von Straftätern

Wir wollen nicht:

-Polizeischutz im Freibad, eine Schwimmbadpolizei oder Schariapolizei im Freibad

-Geld und Kurse für Zuwanderer, die gar nicht hier sein sollten, oder rechtlich hier sein dürfen!

-Zustände wie in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh

-in Sicherheit investieren müssen, um uns vor denen zu schützen, die bei uns Schutz suchen!

-eine weitere Zuwanderung in die Kriminalstatistiken!

 

weiter aktuell:

Kriminalität besser bekämpfen

Die AfD hat sich dem entschiedenen Kampf gegen die Kriminalität und die Erosion des Rechtsstaats verschrieben: Statt die steigenden, massiven Schäden für die Bürger durch Wohnungseinbrüche, Gewaltverbrechen oder organisierte Kriminalität weiter hinzunehmen, will die AfD konsequent dagegen vorgehen.

Bremer Täter und reisende Banden müssen wirkungsvoller bekämpft werden, ebenso der internationale Drogen- und Menschenhandel. Die AfD tritt für die personelle Verstärkung der Bremerhavener Polizei, 24h Revierbesetzung und Streifenpolizei in allen Stadtteilen.

Von den Gerichten erwartet die AfD, daß sie den gesetzlichen Strafrahmen bei der Strafverfolgung ausschöpfen – in kaum einem anderen Bundesland ist die Verurteilungsquote überführter Straftäter so gering, wie in Bremen. Islamismus und Salafismus dürfen in Bremen nicht geduldet werden und müssen energischer bekämpft werden, auch im Sinne der friedliebenden und gut integrierten Muslime in Bremen und Bremerhaven.