Die Genossen von der SPD in Bremerhaven sind völlig von der Rolle in ihrer Filzaffäre um Büsings Kinderkrippen.

Nachdem das alles über so viele Jahrzehnte mit dem Hin-und Herschieben von Fördergeldern in alle möglichen Bereiche mit SPD-Anteil  so schön unter Genossen geklappt hat, ist da nun ein Leck im System: Frau Büsing hatte sich aus der SPD verabschiedet, das System ist – leider erst in Teilen – zusammengebrochen!

Und jeder der Genossen versucht nun für sich zu retten, was zu retten ist:

die SPD ihre nie vorhandene Glaubwürdigkeit, kurz vor dem zu erwartenden Wahldesaster,

der Oberbürgermeister sein Amt – denn er war offensichtlich maßgeblich als ehemaliger Sozialstadtrat an den illegalen Verträgen beteiligt, die unter den Filzgenossen wie Büsing, Henriksen, Rosche, Hild und eben Grantz geschlossen wurden,

die ehemaligen oder aktiven Koalitionspartner von CDU und Grünen, die den Filzokraten immer die Stange gehalten haben wenn sie gerade mitregiert haben – denn es war ja immer zu ihrem eigenen Vorteil: man bekam auch etwas ab, Posten oder Geld für die Darstellung ihrer politischen Ideologie – das Klimabüro, unqualifizierte Stadträte mit Pensionsanspruch oder der Leiter des Abendgymnasiums  lassen grüßen.

Nun also will der Oberbürgermeister ein Gutachten über sich selbst – vom SPD-Genossen Stauch, der immer gern genommen wird, wenn die SPD sich reinwaschen will! Dazu meint die AfD:

PRESSEERKLÄRUNG 15.März 2019

zu : Grantz sucht Schuldigen

Nicht den Bock zum Gärtner machen: Die AfD lehnt SPD-Gutachter in der SPD-Filzaffäre der rechtswidrigen Kinderkrippenförderung ab !

Der AfD-Gruppensprecher in der Stadtverordnetenversammlung Thomas Jürgewitz hält es für einen schlechten Witz, wenn Oberbürgermeister Grantz zu seiner eigenen Entlastung in der Kinderkrippenaffäre ausgerechnet den SPD-Genossen Stauch aus Bremen beauftragen will.

Dieses“, so Thomas Jürgewitz, „ist SPD-Filz in Reinkultur, wie die ganze Kinderkrippenaffäre!“

Gerade die SPD hat bisher jegliche Konsequenzen aus der Kinderkrippenaffäre abgelehnt“, erläutert Jürgewitz, “und gerade das notwendige Disziplinarverfahren gegen die offensichtlichen hauptverantwortlichen SPD-Genossen, den ehemaligen Stadtrat Rosche und der Abteilungsleiterin Henriksen – auf Vorschlag des Genossen Stauch – vorsätzlich verhindert!“

Die AfD fordert, daß der Oberbürgermeister seinen Anteil an dem Filzsystem aufklären läßt und daraus die Konsequenzen zieht – aber durch „neutrale“ Gutachter, und diese dürfen auf keinen Fall der SPD angehören“ so der AfD-Politiker.

 

weitere Ausführungen dazu sind unter dem Titel:

“SPD-Büsings Strohhalm wird zur Pusteblume – aus dem Seelenleben der Seestadt-Sozis – Eis geht immer!”

vom 8.September 2017 zu finden – einer der meistgelesenen Seiten auf unserer “Heimatseite”!